Atelier-Rundgang 2018

Altelier-Rundgang am 22. und 23. September 2018 von 11 bis 18 Uhr mit Atelier-Konzert um 15:00 Uhr zum Thema Musik und Malerei im Casa Aulenkamp.

Roswitha Aulenkamps „Klangbilder“ werden weiterentwickelt, gerahmt und bespielt. Was hat es mit dem Projekt auf sich?

Dazu einige Kurzinfos
Das Künstlerische liegt in er Familie, es gab schon in den Zwanzigern einen Kunstprofessor in Berlin und gibt auch weitere Kunstbegabte und Anverwandte. So wollte R. A. in jungen Jahren immer Musik und Malerei studieren. Bald aber merkte sie, dass Frau und man nur e i n e Sache richtig zustande bringen kann.
Dennoch wurde ihr Leben von Musik u n d Malerei bestimmt besonders durch die Verknüpfung bildender Kunst in den Documenta-Jahren als sie mit verschiedenen Malern z. B. Arnold Bode (Documenta-Schöpfer) zusammenarbeitete. Wahrscheinlich floss zunächst unbewusst das malerisch-graphische in ihre Partituren ein. Bis eines Tages ein Freund meinte, dies seien ja schon Bilder-Partituren. Und so entstand dann bewusst in den letzten 10 Jahren eine Serie von Bildern, „Klangbildern“, die auch schon ausgestellt wurden (Marburg, Berlin). So kann R. A. jetzt bekennen: „Jetzt habe ich mir einen ganz großen Wunsch anders erfüllt.“
Roswitha Aulenkamps ganzes Schaffen ist ein Phänomen.
In einer Zeit, in der sich Menschen immer mehr spezialisieren und zu Fachidioten bilden, schafft sie es, das Bildungs und Kunstideal des 18./19.Jh. wieder zu beleben, als es noch ein Studium Generale gab und Literatur und Kunst und Musik in Zirkeln und Salons als Ganzes gepflegt wurden.
R. A. besitzt diese seltene Begabung bildende Kunst, Musik und Dichtung in eigenem Schaffen miteinander zu verbinden. Anknüpfend an die berühmte Salonkultur des 19.Jahrhunderts hat sie ihr altes Fachwerkhaus aus dem 18. Jahrhundert für literarisch-musikalische Veranstaltungen geöffnet.

Zu den Bildern
Im Paul Gerhard Stift, einem alten Diakonissenhaus in der Müllerstraße Berlin-Wedding, hat ein Künstler die Kapelle mit Bildern zu bekannten Paul Gerhard Liedern ausgestaltet. Wenn wir uns auch noch singend in diese Glasmalerei vertiefen, können wir einen tieferen Zugang zu den Chorälen gewinnen.
Roswitha Aulenkamp ist auf eine ursprüngliche Art und Weise Vergleichbares gelungen. Aus ihrer reichen Phantasie und Spontanität heraus, vermute ich mal – war es ihr beim Komponieren einfach zu langweilig, ihre Klangideen stur mathematisch auf die abgezirkelten Notenlinien zu setzen. So gestaltete sie schon mal Noten mit Kringeln oder mit herunterhängenden Hälsen, da werden Noten auch mal zur Kaulquappe oder Notenlinien kommen wellenartig in Bewegung und R. A. setzt individuelle, ganz neue Musik-Zeichen in die Welt der strengen Partitur.
Wie gesagt, sie bekam den Anstoß, diesen unbewußten Ansatz bildender Kunst auszubauen und bildgestalterisch weiter zu entwickeln.
Was daraus geworden ist, können wir in dem Bild „Farbenklavier“ bewundern.
Da wachsen auf nüchternen Notenlinien blühende Landschaften oder Noten ergießen sich in Wälder und Seen und zeichnete die Musik in Wind und Wellen, da ballen sich Notenkonglomerate zu Wirbelstürmen zusammen. Und auf einmal sind durch alles hindurch der Umriss eines Flügels mit seiner Klaviatur zu erkennen.
Farbenklavier hält fest, was eigentlich gar nicht fest zu halten und zu fassen ist, wie Roswitha Aulenkamp das Klavier nicht nur spielt, sondern anfeuert, verführt, ausweidet, umfängt und Ungeahntes herausholt.
Diese Vielseitigkeit und Dynamik ihres Spiels ist in den Notenbildern interessant und vortrefflich festgehalten.
Die Bilder sind einerseits ausdrucksstarke Interpretationen der bewegten Musik von R. A., der Hörer erkennt als Betrachter ihre Musik wieder. Und andererseits ziehen sie die Blicke auch desjenigen an, die die Musik von Roswitha Aulenkamp nicht kennen, die Bilder regen die musikalischen inneren Seiten der Betrachter an und bringen eigene Musik in uns selbst zum Hören und Klingen. Es sind Bilder die einen festhalten und immer Neues entdecken lassen.
Wir sind dankbar für ihre Musik und die Klangbilder.

Michael Rannenberg, Berlin

Casa Aulenkamp im Kloster Himmerod

Die internationalen Künstler Roswitha Aulenkamp, Klavier und Theodor Hoffmeyer, Opernsänger mit Wohnsitz in Schwalmstadt, sind zu einem gemeinsamen Konzert anläßlich des Internationalen Sudantages in das Kloster Himmerod (Eifel) zum wiederholten Male eingeladen worden.
Am 10. Juli 2018 um 11.30 Uhr geben sie im Refektorium des Klosters ein Benefizkonzert mit dem Titel „Frieden“.
Seit Jahren engagiert sich die Pianistin mit eigenen Konzerten und auch mit der von ihr geleiteten Kinderkonzertreihe im Museum der Schwalm für „Kinder in Not“ im Sudan.

Hilfe für Selbsthilfe ist hier angesagt und so gehen die Spendengelder – auch von anderen Spendern – in den Bau einer Schule und die Bezahlung der Lehrer etc.
Roswitha Aulenkamp spielt Werke von Johann Sebastian Bach, Franz Schubert und Claude Debussy. Der Bariton Theodor Hoffmeyer singt die berühmte Arie des „Posa“ aus der Oper „Don Carlos“ von Giuseppe Verdi: „Per me giunto“.
Der ehemalige Bischof Macran aus dem Sudan wird anwesend sein.

Die Eintrittsgelder gehen sofort an die Sudanhilfe.

Musik und Malerei

Im Casa Aulenkamp in Schwalmstadt-Ziegenhain ist im Moment „Hochsaison“. Roswitha Aulenkamps „Klangbilder“ werden weiterentwickelt, gerahmt und bespielt.
Was hat es mit dem Projekt auf sich?
Dazu einige Kurzinfos:

  • Roswitha Aulenkamp ist gebürtige Hessin aus Ziegenhain (Schwalmstadt)
  • Eine großartige Pianistin mit Konzerten in Deutschland und International, Musikpädagogin
  • Wiederentdeckerin vergessener Komponistinnen
  • Komponistin der Neuen Musik besonders in Zusammenarbeit mit bildenden Künstlern
  • Verbreiterin von Klassischer und Neuer Musik nicht nur in vielen Orten Hessens, sondern auch in Frankreich, Italien, Rußland, Ukraine, Schweden, Syrien, Türkei, Marokko, Österreich, Schweiz und Mexiko

Das Künstlerische liegt in er Familie, es gab schon in den Zwanzigern einen Kunstprofessor in Berlin und gibt auch weitere Kunstbegabte und Anverwandte. So wollte R. A. in jungen Jahren immer Musik und Malerei studieren. Bald aber merkte sie, dass Frau und man nur e i n e Sache richtig zustande bringen kann.
Dennoch wurde ihr Leben von Musik u n d Malerei bestimmt besonders durch die Verknüpfung bildender Kunst in den Documenta-Jahren als sie mit verschiedenen Malern z.B. Arnold Bode (Documenta-Schöpfer ) zusammenarbeitete. Wahrscheinlich floss zunächst unbewusst das malerisch-graphische in ihre Partituren ein. Bis eines Tages ein Freund meinte, dies seien ja schon Bilder-Partituren. Und so entstand dann bewußt in den letzten 10 Jahren eine Serie von Bildern, „Klangbildern“, die auch schon ausgestellt wurden (Marburg, Berlin). So kann R. A. jetzt bekennen: „Jetzt habe ich mir einen ganz großen Wunsch anders erfüllt.“
Roswitha Aulenkamps ganzes Schaffen ist ein Phänomen.
In einer Zeit, in der sich Menschen immer mehr spezialisieren und zu Fachidioten bilden, schafft sie es, das Bildungs und Kunstideal des 18./19.Jh. wieder zu beleben, als es noch ein Studium Generale gab und Literatur und Kunst und Musik in Zirkeln und Salons als Ganzes gepflegt wurden.
R. A. besitzt diese seltene Begabung bildende Kunst, Musik und Dichtung in eigenem Schaffen miteinander zu verbinden. Anknüpfend an die berühmte Salonkultur des 19.Jahrhunderts hat sie ihr altes Fachwerkhaus aus dem 18. Jahrhundert für literarisch-musikalische Veranstaltungen geöffnet.
Es gibt jeden letzten Samstag im Monat (bis September) von 18 bis 19.00 Uhr Kunstgespräche und musikalische Beispiele zum Thema „Klangbilder“.
Bitte nur mit Anmeldung: 06691-6213 oder 0151 43172907

Zu den Bildern
Im Paul Gerhard Stift, einem alten Diakonissenhaus in der Müllerstraße Berlin-Wedding, hat ein Künstler die Kapelle mit Bildern zu bekannten Paul Gerhard Liedern ausgestaltet. Wenn wir uns auch noch singend in diese Glasmalerei vertiefen, können wir einen tieferen Zugang zu den Chorälen gewinnen.
Roswitha Aulenkamp ist auf eine ursprüngliche Art und Weise Vergleichbares gelungen. Aus ihrer reichen Phantasie und Spontanität heraus, vermute ich mal – war es ihr beim Komponieren einfach zu langweilig, ihre Klangideen stur mathematisch auf die abgezirkelten Notenlinien zu setzen. So gestaltete sie schon mal Noten mit Kringeln oder mit herunterhängenden Hälsen, da werden Noten auch mal zur Kaulquappe oder Notenlinien kommen wellenartig in Bewegung und R.A. setzt individuelle, ganz neue Musik-Zeichen in die Welt der strengen Partitur.
Wie gesagt, sie bekam den Anstoß, diesen unbewußten Ansatz bildender Kunst auszubauen und bildgestalterisch weiter zu entwickeln.
Was daraus geworden ist, können wir in dem Bild „Farbenklavier“ bewundern.
Da wachsen auf nüchternen Notenlinien blühende Landschaften oder Noten ergießen sich in Wälder und Seen und zeichnete die Musik in Wind und Wellen, da ballen sich Notenkonglomerate zu Wirbelstürmen zusammen. Und auf einmal sind durch alles hindurch der Umriss eines Flügels mit seiner Klaviatur zu erkennen.
Farbenklavier hält fest, was eigentlich gar nicht fest zu halten und zu fassen ist, wie Roswitha Aulenkamp das Klavier nicht nur spielt, sondern anfeuert, verführt, ausweidet, umfängt und Ungeahntes herausholt.
Diese Vielseitigkeit und Dynamik ihres Spiels ist in den Notenbildern interessant und vortrefflich festgehalten.
Die Bilder sind einerseits ausdrucksstarke Interpretationen der bewegten Musik von R.A., der Hörer erkennt als Betrachter ihre Musik wieder. Und andererseits ziehen sie die Blicke auch desjenigen an, die die Musik von Roswitha Aulenkamp nicht kennen, die Bilder regen die musikalischen inneren Seiten der Betrachter an und bringen eigene Musik in uns selbst zum Hören und Klingen. Es sind Bilder die einen festhalten und immer Neues entdecken lassen.
Wir sind dankbar für ihre Musik und die Klangbilder.

Michael Rannenberg, Berlin

Benefizkonzert im Museum der Schwalm

Benefizkonzert im Museum der Schwalm, Roswitha Aulenkamp, Theordor Hoffmeyer

PRESSEMITTEILUNG
Kinder und Jugendliche spielen für Kinder in Not
37 Jahre (1979 – 2017) Kinder-und Jugendkonzerte. Eine 37-jährige Erfolgsgeschichte.

Gründung und ehrenamtliche Leitung: Roswitha Aulenkamp
Schirmherr: Winfried Becker

Anfang
Ein ehemaliges Wachtempelchen gegenüber der Stadthalle in Kassel im Jahr 1979. Für die Pianistin Roswitha Aulenkamp hatte sich ein Traum erfüllt. Ein kleines Musikzentrum mit zwei Unterrichtsräumen, einem Vortragssaal mit eigenem Konzertflügel, und weiterer Platz zum Musizieren, Experimentieren, Diskutieren. Konzertieren mit Ausstellungen zum Thema, Vorträgen und Kursen. Im Mittelpunkt steht die musikalische Arbeit mit Kindern: „Musik erfahren und erleben“. Hier entstand die Kinderkonzertreihe vor 37 Jahren. Einige der Veranstaltungen wurden vom Kulturamt der Stadt Kassel unterstützt und gefördert. Auch die Einmaligkeit der Reihe wurde durch einen Förderpreis anerkannt.

Umzug
2001/2002: Ein Kleinod in Ziegenhain, der Schwalm: Das Heimatmuseum, auch Heimat von Roswitha Aulenkamp. Hierher hat die Pianistin die Kinderkonzertreihe bei ihrem Umzug in das dortige Eltern-und Geburtshaus mitgenommen. Jetzt ist das „Museum der Schwalm“ die Heimstätte für die Kinderkonzerte. Schirmherren waren die Landräte Jürgen Hasheider, Frank Martin Neupärtl und aktuell Winfried Becker.

Louis-Spohr-Preis der Stadt Kassel
Ein junger Pianist aus Melsungen, der in der Musikwerkstatt unterrichtet wurde, gewann den Louis-Spohr-Förderpreis der Stadt Kassel und einige andere Schülerinnen und Schüler Preise bei „Jugend musiziert“.

6 Jahrhunderte
Die Kinder-und Jugendlichen spielen Stücke aus sechs Jahrhunderten: Barock, Klassik, Romantik, Impressionismus, Moderne und Neue Musik. Somit war nachhaltig Musik-Kultur in der Ziegenhainer Festung etabliert.

Ehrung
Im Jahr 2015 wurde Roswitha Aulenkamp für ihr auch ehrenamtliches Engagement vom danaligen Bundespräsidenten im Schloss Bellevue in Berlin geehrt.

Literatur & Musik
Roswitha Aulenkamp, die für ihre innovativen Ideen bekannt ist, entwickelte ein neues Konzept der Konzertvermittlung. Sie schrieb eine dreiteilige Geschichte „Eine musikalische Reise nach Afrika“, in der Musik und Text ineinander verwoben werden. Neu ist auch, dass Studierende ihres Mannes, des Opernsängers Thedor Hoffmeyer, aus dessen Opern-und Gesangsstudio beteiligt sind und das Programm mit mit ihren Stimmen erweitern und bereichern.

Mitglied
Roswitha Aulenkamp ist mit ihrer Musikwerkstatt-Klavier Mitglied der EPTA (European Piano Teacher Association) und des VDMK (Verband Deutscher Tonkünstler).

Aktuelles
Am Sonntag, den 26. November findet im Museum der Schwalm das nächste Kinderkonzert statt. Schirmherr ist Winfried Becker. Die künstlerische Leitung hat Roswitha Aulenkamp. Im Bereich Gesang Theodor Hoffmeyer, Opern- und Gesangsstudio. Neu an diesem Konzert ist die Einbeziehung von Harfe und Gesang. Eine interessante Kombination zu dem Pianoforte. Die Gesangssolisten sind Felix Wachter, Bassbariton (17 J.) und Angelina Dietz, Kinderstimme (7 J.), Klara Schmidt, Harfe (9 J.), Lina Sordel-Klippert, Klavier (12 J.) Weitere Interpreten sind im Alter zwischen 5 und 17 Jahren, die Werke von Beethoven, Mozart, Prokofieff, Rossini und Filmmusik spielen. Schwerpunkt ist auch diesmal wieder die musikalische Arbeit mit den kleinsten der Musikwerkstatt -und Kinderklavierschule.

Die Spenden (statt Eintritt) gehen wie fast immer zu armen Menschen in den Sudan, die Pater Stephan vom Kloster Himmerod betreut. Er sorgt dafür, daß die Spenden komplett an die richtige Adresse kommen. Zweimal im Jahr fährt er selbst dorthin und organisiert die „Hilfe zur Selbsthilfe“. Bisher wurde eine Schule gebaut und Lehrer bezahlt. Weitere Gebäude entstehen.

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Kinder, Jugendliche und Erwachsene singen und spielen für Kinder in Not

Benefizkonzert der Gesangs-und Klavierklassen von Theodor Hoffmeyer und Roswitha Aulenkamp
in der Klosterkirche Spieskappel, am 6. Mai 2017 um 18.00 Uhr.

Künstlerische Leitung: Roswitha Aulenkamp, Theodor Hoffmeyer
Schirmherr: Landrat Winfried Becker

Das interessante Gesangsprogramm Programm umfasst Werke von Wolfgang Amadeus Mozart  aus „Die Zauberflöte“ und „Figaros Hochzeit“), Filmmusik von Nino Rota (aus „Der Pate“), Leonard Bernstein (aus „Westside-Story“), George Gershwin (aus „Porgy and Bess“), Andrew Lloyd Webber (aus „Cats“) sowie Melodien aus Oper und Operette (Puccini, Léhar, Lortzing und de Lara).

Spannendes haben die Schüler von Roswitha Aulenkamp (Musikwerkstatt-Klavier) vorbereitet.
Von Sergej Prokofiev gibt es Klangbeispiele aus „Peter und der Wolf“, von Camille Saint Saens unter anderem den Löwen aus „Karneval der Tiere“, sowie Werke von Ludwig van Beethoven, Wolfgang Amadeus Mozart u.a.
Die Kleinsten der Klavierklasse (6 bis 9 Jahre) haben ebenfalls etwas Besonderes zu bieten: Sie spielen aus dem Zyklus „Die Abenteuer des Katers Romeo“, komponiert von Roswitha Aulenkamp.

Spenden für arme Kinder im Sudan erbeten.
Die Spendengelder gehen an Pater Stephan vom Kloster Himmerod, der auch die Sudanhilfe gegründet hat und außerdem die Spenden direkt im Sudan übergibt. Man will hier „Hilfe zur Selbsthilfe“ fördern. Bisherige Gelder gingen an die Lehrerausbildung, den Bau von Schulen und arme Kinder in Not.

Existentieller Aufruhr am blauen Klavier

Veranstaltung zum Tag der Literatur in Hessen am 7. Mai 2017 in Kassel.
„Existentieller Aufruhr am blauen Klavier“

Lyrikerinnen des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts erzählen von Liebe und Verlust, Terror und Widerstand, dem bedrohten Leben der Erde und ihr geschwisterliches mit den Dingen/Wesen.

Die Schriftstellerin Roswitha Seiffert aus Kassel rezitiert in Verbindung mit eigenen Werken.
Die Pianistin und Komponistin Roswitha Aulenkamp spielt dazu eigene Kompositionen.

7. Mai 2017 um 17.30 Uhr in der Kirche Kirchditmold
Schanzenstraße 1, 34130 Kassel
10€/12€